Ich gehe bei meiner Antwort davon aus, dass Italien den einen fehlenden Punkt noch holt, andernfalls Italien in die Relegation muss und gesetzt sein wird, weshalb die Diskussion überflüssig ist.[...]Kann es nicht sein, dass die Ukraine auch Punkte verliert?
Bei Deutschland lag ich sogar richtigMeine Prognose für die morgen erscheinende Rangliste:
Deutschland 4855 Punkte
Ukraine 4855 Punkte
Die Beantwortung der Frage, ob Deutschland bei der WG I Relegation gesetzt sein wird, liegt an der Höhe der Bonuspunkte und die hängt an der Kenntnis der Reihung der bezwungenen Gegner von April 2008 bis Februar 2012.[...] So ganz verstehe ich das mit den Punkten aber noch nicht.[...]
Vor der Ranglistenrevision hält die Ukraine bei 5.625 Basispunkten und 445 Bonuspunkten und Deutschland bei 5.250 Basispunkten und 405 Bonuspunkten. Die Ukraine verliert 375 Basispunkte und – wenn Belgien 2008 zwischen Rang 6 und 10 eingereiht war (was mir gefühlt zu hoch erscheint) - 38 Bonuspunkte. Demnach würde die Ukraine bei 5,657 Punkten halten und um zwei Zählern vor Deutschland liegen.[...]Es wäre der absolute Horror, wenn Deutschland ungesetzt wäre, aber Australien gesetzt wäre.
So wahr. Diese Termine sollten dringend geändert werdenDie Termine beim Fed Cup kann man eh ziemlich vergessen. 2 Mal vor einem Premier Turnier.
Allerdings. Wie dumm muss man eigentlich sein, um solche Termine festzulegenManchmal fragt man sich schon, was da für Leute sitzen die solche Entscheidungen treffen
Sehe ich genauso :yeah:Wenn man es ganz nüchtern sieht, dann sind Görges und Kerber die Gewinner dieses Wochenendes aus deutscher Sicht und Lisicki die Verliererin. Görges und Kerber dürften ihren Platz im Team stärker gefestigt haben, bei Lisicki konnte man sehen, dass sie mit dem Druck eben nicht klar kommt.
Bedauerlich, daß nur 61 Punkte in der Fedcup-Lotterie gefehlt haben, aber so geht es bisweilen im Leben zu.Vor der Ukraine aber hinter Australien
Also damit möglich:
USA (Auswärts)
Australien (Los)
Belgien (Los)
Spanien (Heim)
Auswärts USA oder Australien und man hätte ein ganz, ganz großes Problem.
Ja, das hatte ich so bezeichnet. Stimme Dir 100%ig zu.Auch wieder da, und danke @Lisickifan84:yeah:
Der Zynismus und Sarkasmus breitet sich in Deutschland wirklich erschreckend ("dafür lieben uns die Ausländer")aus und sich selbst und andere Runterzumachen darin sind "wir" echt Weltmeister
Habe die Spiele zwar nicht sehen können, aber bis auf das erste match sehe ich in den Ergebnissen nichts, was diese Anti-Lisicki-Stimmung rechtfertigt :shrug:
Da ich die Argumente, die für sie sprechen aber nicht wiederholen muss (haben einige hier ja bereits aufgezählt), lass ich die Miesmacher und Depris hier mal weiterschreiben, wenns ihnen guttut. Sieht ja aus wie ein Therapie-Thread
Deutschland ist gegen den Titelverteidiger ausgeschieden und obs mit Petko anders ausgegangen wäre (?) ist hypothetisch aber wirklich super, wie die hoffnungsvollste aktuelle Spielerin hier "zerlegt" wird, weils so einfach ist.
Irgendjemand hat in einem der kommentare davon gesprochen, dass dieses Forum zum Sammelsurium für Miesmacher geworden ist...Man muss auch verlieren können und Respekt zollen, wenn andere besser sind, schließlich geht nach dieser Nioederlage ja die (Tennis-)Welt nicht unter, aber daran glauben ja scheinbar auch einige viele:lol:
Nur weiter so.
Nein, sie hat wie Petkovic das VF zu verteidigen. Nur Kerber und Barthel haben dort gar nichts zu verteidigen.Angenommen wir spielen dann wirklich in den USA oder Australien, ist es denn so unmöglich für euch, dass Lisicki z.B. trotzdem antritt, obwohl das Turnier in Stuttgart dann wohl nicht gut werden wird, wenn überhaupt? Sie hat doch da im letzten Jahr in der 2. Runde gegen Jule verloren, wenn ich das noch richtig weiß, d.h. an Punkten hat sie nicht so viel zu verteidigen und ich könnte wetten, sie will helfen, das man nicht absteigt. Gerade auch nachdem sie jetzt 2 mal verloren hat und somit nichts beitragen konnte.
Das hast du vor einem Jahr geschrieben. Da warst du offenbar noch der Meinung, dass der Fed Cup nachrangig ist für die Spielerinnen. Und hattest dafür Verständnis. Was hat dich umdenken lassen?Sollte es wirklich auswärts gegen die USA oder Australien gehen, sollte Rittner es jeder Spielerin selbst überlassen, ob sie die weite Reise für den Fed Cup in Kauf nimmt oder nicht. Ist halt extrem blöd, wenn man mitten in der Sandsaison mal kurz auf einem anderen Kontinent und dann höchstwahrscheinlich noch auf einem anderen Belag spielen müsste.
"Herber Schlag?" Was für eine Übertreibung!Das war schon ein herber Schlag fürs deutsche Team, man hat gemerkt wie wichtig Andrea ist.
Sabine bis 7-6 4-4 gegen Petra auch mit einer tollen Leistung, nur warum kann sie dieses Tennis nicht zeigen, wenn sie selbst Favorit in einer Begegnung ist? Angelique hat zum Glück den Ehrenpunkt für Deutschland geholt. Freut mich, dass sie nun endlich ihr erstes Fed Cup-Match gewinnen konnte!
Aber Petko hätte sie sicher besiegtBut Kvitova, who hasn’t lost indoors since the Moscow WTA tournament in 2010...
Defending champions roll into semifinals
STUTTGART, GERMANY: World No.2 Petra Kvitova underlined her standing as one of the best players on the planet when she clinched another World Group semifinal spot for the defending Fed Cup by BNP Paribas champions. Having helped Czech Republic to a 2-0 lead away to Germany on Saturday, Kvitova again fought back from a set down to win the first reverse singles against Sabine Lisicki 67(2) 64 61.
So disappointed to have lost a tough battle in the opening rubber against Iveta Benesova, Lisicki returned to the packed Porsche Arena determined to challenge the Wimbledon champion all the way. Showing no signs of the nerves which had afflicted her in the first match, Lisicki played a terrific first set against the top Czech, dropping just six points against her serve in holding it comfortably and then taking the tiebreak 7-2.
But Kvitova, who hasn’t lost indoors since the Moscow WTA tournament in 2010, continues to prove herself a formidable competitor and remaining patient finally got the first break of the match to win the second set. From there the tall Czech left-hander kept up her momentum with some typically forceful play.
A rasping forehand return up the line off a short second serve earned Kvitova a 2-0 lead in the decider and, having saved the last of four break points she faced in the match when serving at 3-1 with a driven forehand winner cross court, she powered through to victory after 2 hours 10 minutes play.
Having high-fived her teammates and then shared in a celebratory team hug on court, Kvitova agreed that patience had been a key to her thirteenth Fed Cup singles victory and eighth in a row.
“Yeah, I mean I had trouble with my return at the beginning and it was really a long time when I know what I had to do,” admitted the 21-year-old Czech. “It was in the middle of the second set so I’m happy that I got it and I knew how I can return her serve. She played very well and I’m really happy that we have three points already.”
Lisicki, who was clearly upset to have lost the opening rubber against Benesova after also winning their first set (a match which Germany really needed to win to trouble the champions), was far more upbeat after this defeat and rightly so.
“I think Petra played better in the big points,” said Lisicki. “It was a very close match and I’m happy that I played way better than yesterday. So I’m a little bit proud that I came out today and played a lot better.”
Germany must now wait to see who they will face in April’s World Group play-offs. If Germany’s highest ranked player, Andrea Petkovic, is also back in the team after injury they should be very tough to stop retaining a place amongst the elite.
As for the Czechs, they can now look forward to a semifinal against either Italy or Ukraine and judging by the support they enjoyed in Stuttgart from the travelling supporters, it should make for a rousing and heart-warming homecoming.
Germany and Czech Republic split the remaining rubbers to finish with a scoreline of 4-1. Angelique Kerber worked hard to restore some pride beating Lucie Hradecka 64 64 before Iveta Benesova and Barbora Zahlavova Strycova paired up to beat Anna-Lena Groenefeld and Julia Goerges 63 76(4).
Woran man schon sieht wie schwer es istEin Heimspiel-Finalsieg würde aber schon einiges an Begeisterung auslösen. Vor allem, weil man diesen Cup ganze 2 Mal überhaupt nur gewonnen hat.