super, weiter so. Sie hat zwar auf Malle nicht wirklich etwas reißen können (Schoss alles ins Aus), denke aber, dass sie in der Halle schon besser ist. Außerdem ist sie sehr nett.
„Für diese Saison habe ich mir zum Ziel gesetzt, die Top 200 der WTA-Rangliste zu knacken. Damit dürfte ich dann an der Qualifikation zu den Australian Open teilnehmen. Das wäre toll.“ Das Leuchten in ihren Augen ist unverkennbar.
Tennis ist nicht nur Zanders Job, sie ist nämlich offiziell Tennis-Profi (WTA 534), sondern auch ihre große Leidenschaft, für die sie bereit ist lange Wege zu gehen und hart zu arbeiten. Sie weiß, „nur wenn man es ganz nach oben schafft, also unter die Top 100, dann kann man sein Leben mit Tennis finanzieren.“ Bisher ist die Marke Zander nämlich hauptsächlich „sponsored by Mama Kerstin und Papa Manfred.“
Zander steht locker im SF von 10K Santa Coloma (gegen Vika Golubic, SUI, die die Nr.1 Fernández-Brugues rausgeknallt hat).
Gemeinsam stehen die beiden auch im Doppelfinale
Zander in Köln bereits im Achtelfinale gegen die WC-Spielerin Daniels ausgeschieden. Sehr schönes Ergebnis für Daniels, die sich über die Quali ins Viertelfinale spielen konnte, aber schon sehr enttäuschend für Zander .
Keine Überraschung.
Zander ist auf Sand ziemlich schwach, verlor am Samstag vor Pfingsten gar gegen Imke Küsgen in der 2.Liga
Daniels könnte sicher locker in der Weltrangliste stehen, wenn sie mehr ITF-Turniere spielen würde.
Der Witz der Woche:
Nina Zander, Anna-Lena Grönefeld und Tatjana Malek nehmen an einem ITF-Turnier in Frankreich auf Sand teil. Die einzige Deutsche, die die 1.Runde übersteht, ist Zander. :lol:
Möglich, aber eigentlich haben alle 3 etwas gemeinsam: 50k Turniere sind für alle 3 eine Nummer zu groß. Zander hatte halt Losglück. Aber im Normalfall gehören auch Grönefeld und Malek zu Turnieren wie Darmstadt. Wirklich schade, dass derzeit nur Gronert aus den Top 300 diese Turniere in Deutschland spielt.