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Anna-Lena Grönefeld - doppelt hält besser - vol2

221K views 2K replies 81 participants last post by  Quebec2014 
#1 · (Edited)
Anna-Lena Grönefeld quit with Junior, and will play the "real" tour now.

her first tounrmanet this year is the 10K event in Hull/England

1st Round: Anna-Lena Grönefeld d. Iveta Gerlova 6-4 6-2
2nd Round: Anna-Lena Grönefeld d. Matea Mezak 6-3 6-4
Quarterfinal: Anna-Lena Grönefeld d. Irina Boulykina 6-3 4-6 6-0

:D
 
#1,997 ·
Toronto

SF


 
#1,998 ·
Toronto

Finale




:hug:
 
#2,001 ·
Trotz der zuletzt schlechten Ergebnissen haben Grönefeld/Peschke nur ein Platz im Race verloren:

1. Martina Hingis / Yung-Jan Chan 8340 P.
2. Elena Vesnina / Ekaterina Makarova 6495 P.
(3. Bethanie Mattek-Sands / Lucie Safarova 5120 P.)
4. Casey Dellacqua / Ashleigh Barty 4240 P.
5. Lucie Hradecka / Katerina Siniakova 3871 P.
6. Kveta Peschke / Anna-Lena Groenefeld 2900 P.
7. Andrea Hlavackova / Shuai Peng 2776 P.
8. Andrea Hlavackova / Timea Babos 2517 P.
9. Yifan Xu / Gabriela Dabrowski 2334 P.
10. María José Martínez Sánchez / Andreja Klepac 2095 P.

Theoretisch könnte es noch knapp werden, auch Teams wie Safarova/Strycova und Peng/Mirza könnte es mit ein paar guten Turnieren noch in die Top 8 schaffen. Ich gehe mal davon aus, dass Grönefeld/Peschke in Tokio, spätestens in Wuhan, wieder spielen. Es wäre also vom Vorteil ein paar Matches in Asien zu gewinnen, damit sie die Teilnahme in Singapur sicher haben :)
 
#2,008 ·
Grönefeld/Peschke haben heute ihr erstes Match seit Toronto gewonnen :yeah: In der zweiten Runde spielen sie entweder gegen Chan/Zhang oder Ninomiya/Voracova.

Dellacqua/Barty haben sich bereits für Singapur qualifiziert. Hradecka/Siniakova spielen nicht in Wuhan zusammen, Hlavackova/Babos spielen in Tashkent (maximal 280 Punkte sind möglich). Xu/Dabrowski und Martinez Sanchez/Klepac spielen in Wuhan mit. Letzteres Team gewann diese Woche das Turnier von Tokio und haben somit auch weiterhin eine realistische Chance auf eine Teilnahme in Singapur. Hinzu darf man Teams wie Mirza/Peng nicht vergessen, die auch in den nächsten Wochen ordentlich punkten können.
 
#2,010 ·
Anna-Lena Grönefeld: „GZSZ? Nicht mehr! Fed Cup? Gerne wieder!“

FLORIAN VONHOLDT am 27. September 2017 um 16:44

Um Anna-Lena Grönefeld ist es ruhig geworden in letzter Zeit. Im Fed Cup sah man sie zuletzt Anfang 2016. Dabei ist die zweifache Grand Slam-Siegerin im Mixed immer noch Deutschlands beste Doppelspielerin (aktuell Rang 21) – und auf dem besten Weg, sich für das WTA-Masters in Singapur zu qualifizieren. Beim Turnier in Wuhan machte sie heute mit ihrer Doppelpartnerin Kveta Peschke den Einzug ins Viertelfinale klar. tennismagazin.de sprach mit der 32-Jährigen über ein Leben für das Doppel, die Jahre im Fed Cup, „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und ob Sie sich vorstellen kann, als Mama auf der Tour unterwegs zu sein.


Frau Grönefeld, zuerst einmal die Frage: Wie fühlen Sie sich?

Gut! Alles ist in Schuss, ich habe keine Verletzungen.

Sie sind seit 2016 wieder regelmäßig mit ihrer Doppelpartnerin Kveta Peschke (42) unterwegs, mit der sie bereits bis 2013 dauerhaft spielten. Und Sie sind erfolgreich.

Ja, es läuft sehr gut. Wahrscheinlich werden wir es auch zum WTA-Masters nach Singapur schaffen (aktuell Rang 6 im Porsche Race to Singapore, d. Red.).

Sind Sie mit Coach unterwegs?

Ja, das ist in dem Fall der Ehemann von Kveta. Er trainiert uns beide und war auch schon mein Trainer als ich nicht mit ihr zusammen gespielt habe. Seit Ende 2012 arbeiten wir zusammen.

Wo haben Sie ihren Trainings-Mittelpunkt?

Wenn ich zu Hause bin, trainiere ich an der Base in Hannover. Torsten und Kveta wohnen in Sarasota. Während der Saisonvorbereitung fliege ich für ein paar Wochen nach Florida und wir legen dort einen längeren Trainingsblock ein.

Reisen Sie auch zusammen umher?

Nein, wir treffen uns jeweils vor Ort bei den Turnieren.

Wie wichtig ist es im Doppel, dass man sich auch abseits des Platzes gut versteht?

Das hängt teilweise vom Charakter ab. Manche Spielerinnen sagen: „Es ist ein Business, wir spielen gut zusammen und das war’s“. Ich bin aber jemand, der braucht eine Person, mit der er sich auf und auch neben dem Platz gut versteht. Mit Kveta ist das gegeben, wir sind gut befreundet und verstehen uns super. Andernfalls würde darunter meine Leistung ziemlich leiden.

Sie haben Ende 2011 beschlossen, kein Einzel mehr zu spielen. Was gab damals den Ausschlag?

Mir hat es irgendwann einfach keinen Spaß gemacht. Es kam die Zeit, dass ich auf dem Platz stand und mich gefragt habe, warum ich das eigentlich noch mache. Und ich habe die Entscheidung nie bereut.

Haben Sie den Eindruck, dass das Doppel im Vergleich zum Einzel in der Öffentlichkeit unterrepräsentiert ist?

Ja, das läuft schon ein wenig unter dem Radar. Man spielt vor den Halbfinals wenig bis gar nicht auf den großen Plätzen. Aber wenn man im Doppel aktiv ist, weiß man das und es ist auch kein Problem für mich.

Stichwort Fed Cup: Ihr letzter Einsatz datiert aus dem Februar 2016 gegen die Schweiz. Ist der Wettbewerb nach wie vor ein Thema für Sie?

Ja klar, ich bin immer bereit zu spielen. Wenn der neue Coach Jens Gerlach mich jetzt fragen würde, wäre ich auf jeden Fall dabei. Das ist stets etwas besonderes für mich.

Sie haben den neuen Fed Cup-Coach Jens Gerlach angesprochen – hatten Sie schon Kontakt?

Ich bin ja schon lange dabei und kenne ihn noch von früher, als er mit Anastasija Myskina trainiert hat. Ich bin ihm also schon des Öfteren begegnet.

Wie haben Sie Entscheidung aufgenommen, dass Barbara Rittner jetzt nicht mehr auf der Bank sitzen wird.

Ich denke, es war für sie der richtige Schritt, einfach um etwas Abstand zu gewinnen. Sie war so lange so nah an uns dran. Zwölf Jahre sind eine lange Zeit und irgendwann braucht es einfach eine Veränderung. Jetzt agiert sie etwas mehr aus dem Hintergrund und widmet sich neuen Aufgaben, daher glaube ich, dass der jetzige Zeitpunkt der richtige war.

Wie bewerten Sie Ihre bisherigen Jahre im Fed Cup? Beim Finale in Prag 2014 durften Sie nicht auflaufen. Nagt das noch an Ihnen?

Heute denke ich nicht mehr darüber nach. Im ersten Moment war es natürlich enttäuschend, zwar mit dem Team aber nur als Zuschauer dabei zu sein. Zumal ich auch die beiden Runden zuvor gespielt hatte. Aber insgesamt bleiben tolle Erinnerungen über all die Jahre.

Auftaktgegner in der Weltgruppe 2018 wird Weißrussland sein. Ihre Einschätzung?

Sie stehen jetzt im Finale, was für viele überraschend ist, da sie bislang ohne Victoria Azarenka angetreten sind. Ich vermute aber, dass sie im Finale dabei sein und auch im kommenden Jahr im Aufgebot stehen wird. Daher wird es alles andere als einfach – gerade auswärts.

Sie haben es erwähnt, Sie sind schon lange auf der Tour unterwegs. Was hat sich im Laufe der Jahre am meisten verändert?

Es ist definitiv athletischer geworden und die Mädels schlagen immer härter von der Grundlinie. Darunter hat aber die Variabilität gelitten. Es ist selten geworden, dass mal ein Stopp oder ein Lob eingestreut wird.

Ist es so, dass man im Laufe der Zeit weniger auf Ergebnisse und Ranglisten fixiert ist, sondern das eigene Spiel mehr in den Vordergrund stellt?

Mein Ziel ist es, immer das Beste aus mir herauszuholen und dann kommen die guten Ergebnisse von alleine. Primär muss ich allerdings noch Spaß haben. Sobald ich den verliere, würde ich aber aufhören und sagen `Jetzt reichts“. Das muss ich mir in meinem Alter nicht mehr antun (lacht).

Aber so weit ist es noch nicht ...

Nein, noch nicht. Nächstes Jahr geht es auf jeden Fall noch weiter.

Haben Sie sich eine Altersgrenze gesetzt, bis zu der Sie definitiv noch spielen möchten?

Nein, das habe ich nie gemacht. Genau wie im Einzel wird irgendwann der Punkt kommen, an dem ich erkenne, dass es Zeit ist, aufzuhören. Zumal, wenn man Familie haben möchte, ist ohnehin irgendwann der Moment dafür gekommen.

Könnten Sie sich vorstellen, wie es Serena Williams plant oder Tatjana Maria bereits macht, nach der Geburt eines Kindes nochmal auf Tour zu gehen?

Man darf ja niemals nie sagen, aber ich habe das für mich bisher immer ausgeschlossen. Ich möchte schon, wenn ich einmal Kinder habe, dass sie ein festes Zuhause haben.

Wir sind hier in Wuhan. Wie sehen Sie die Entwicklungen in Sachen Tennis hier in Asien?

Die Turniere haben sich sehr weiterentwickelt. Vor vielen Jahren war das noch anders. Aber inzwischen sind die Anlagen wie hier oder in Peking top, auch die Hotels sind gut. Und die Helfer können mittlerweile gut Englisch. Das war anfangs schon ein Problem.

Sind Sie Fan von chinesischer Küche?

Eher weniger. Ich passe schon auf, was ich esse und würde auch nicht riskieren, mal nach draußen zu gehen und etwas Exotisches zu probieren.

Wie groß ist die Umstellung von Nordamerika, wo es ja etwas lauter zugeht als hier?

Das kennt man inzwischen. Ich war zwischenzeitlich auch noch zu Hause. Man ist das gewohnt und ohnehin jede Woche woanders. Man stellt sich immer schnell auf das neue Turnier ein.

Eine Frage zum Abschluss: Auf der WTA-Website ist zu lesen, dass Sie großer Fan der Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ seien. Ist das noch aktuell?

Ach Gott, das ist alt (lacht). Das schaue ich nicht mehr. Bestimmt schon seit sechs, sieben Jahren nicht mehr.
Anna-Lena Grönefeld: "GZSZ? Nicht mehr! Fed Cup? Gerne wieder!? - Seite 2 von 2 - tennis MAGAZIN
 
#2,013 ·
Eine neue Steffi Graf ist aus Anna-Lena Grönefeld nicht geworden – im Team-Wettbewerb schafft sie es zur WM
Doppel hält besser

Jörg Allmeroth 26.10.20170
Singapur. Auf ihre späten Tage als Tennis-Weltenbummlerin wird Anna-Lena Grönefeld nun tatsächlich noch mal etwas ganz Neues erleben. Bei der WTA-Weltmeisterschaft in Singapur ist keine der deutschen Spielerinnen dabei, die in den letzten Jahren für die großen Titel und die großen Schlagzeilen sorgten.

Nicht Sabine Lisicki, nicht Andrea Petkovic, nicht Julia Görges. Und auch nicht Angelique Kerber, im letzten Jahr noch die Nummer eins auf dem Centre Court und Singapur-Finalistin.

Doch wenn an diesem Donnerstag der Pärchen-Wettbewerb im südostasiatischen Stadtstaat beginnt, der Kampf um die WM-Krone im Doppel, dann wird Deutschland doch noch eine Tennis-Botschafterin bei diesem Championat haben – eben jene 32-jährige Grönefeld, die selbst einmal die national Beste war und die strahlende Hoffnung des deutschen Frauentennis. „Es ist ein Traum, dass ich es zum ersten Mal zur WM geschafft habe. Ich werde jede einzelne Minute genießen“, sagt Grönefeld, die zusammen mit ihrer tschechischen Freundin Kveta Peschke an den Start geht. Anders als in der Einzelkonkurrenz, die im Gruppenformat ausgetragen wird, können sich Grönefeld und Peschke keine Ausrutscher erlauben – eine Niederlage bedeutet das Aus im Titelfight. Gut gemeint hat es die Auslosung nicht mit den beiden: Gleich zum Auftakt geht es gegen das topgesetzte Duo Martina Hingis/Chan-Yung Jan.

In einem anderen Tennisleben, in einer anderen Zeit war Grönefeld einmal als Nachfolgerin von Steffi Graf und Anke Huber gehandelt worden – als potenzielle Weltklasseathletin mit Zugriff auf die schönsten Siege. Verwegen war das nicht, schließlich rangierte die Nordhornerin einst auf Platz eins der Juniorinnen-Weltrangliste sowohl im Einzel wie im Doppel. Als sie 2003 den Nachwuchs-Titel bei den French Open gewann, rissen sich Sponsoren und Managementfirmen um den deutschen Teenager. Sie denke „nicht mehr ans Gestern, an verpasste Chancen“, sagt Grönefeld heute. Es ist wahrscheinlich richtig und besser so, zu viel lief in ihrer Karriere schief.

Vor allem vertraute sie zu oft und zu lange den falschen Beratern und falschen Trainern. Der Spanier Rafael Font de Mara zwang sie gar in ein System völliger Abhängigkeit, geprägt von Trainingsdrill. Von Befehl und Gehorsam. Als Grönefeld die Erwartungen des berüchtigten Schleifers nicht erfüllte, trennte sich Font de Mara 2007 von ihr und rief ihr noch bitterböse Worte nach: Sie sei wie ein Esel, der nicht selbstständig funktionieren könne. Es war ein Moment, sagt Grönefeld, „in dem die Welt wie ein Trümmerhaufen dalag“.

Lange brauchte Grönefeld, um sich wieder vom Horror-Regime des früheren Trainers zu erholen. Jedenfalls teilweise, denn die ganz großen Erwartungen im Einzel erfüllten sich nie mehr – der Anschluss an die Weltspitze war in der Schreckenszeit unter Font de Mara verloren gegangen. 2011 vollzog die Nordhornerin einen radikalen Schritt, sie beendete kurz entschlossen ihre Einzellaufbahn, konzentrierte sich fortan nur noch auf ihr Doppelspiel. „Ich habe die Entscheidung nie bereut“, sagt Grönefeld, „ich habe einfach nur noch das gemacht, woran ich Spaß habe.“

Andere standen in den letzten Jahren in Deutschland im Rampenlicht, mit Titeln und Trophäen und herausragenden Weltranglisten-Platzierungen. Wenn vom deutschen Fräuleinwunder die Rede war, wurde Grönefeld nicht mehr erwähnt, auch wenn man sie durchaus noch dieser Generation von Spielerinnen zurechnen kann. Grönefeld hat sich nie über ihren Status in der zweiten Reihe beklagt, sie selbst weiß ja, „dass das Doppel ziemlich stark unter dem Radar durchläuft.“ Andererseits war sie gerade im deutschen Fed-Cup-Team über Jahre eine zuverlässige Größe, sie gewann wichtige Punkte mit wechselnden Partnerinnen und war zudem die „Stimmungskanone im Team“ (DTB-Frauenchefin Barbara Rittner).

Für ihr unkompliziertes Naturell und ihre Flexibilität wird sie auch im Nomadenbetrieb der Profis geschätzt. Grönefeld kann sich mühelos auf neue Mitspielerinnen und herausfordernde Situationen einstellen. Mit neun verschiedenen Kolleginnen gewann sie insgesamt fünfzehn Titel, darunter war auch Martina Navratilova. Ihre beiden größten Erfolge landete sie freilich in der nur bei Grand Slams angebotenen Mixed-Konkurrenz, 2009 gewann sie bei den French Open mit Jean-Julien Rojer (Niederlande) und 2014 in Wimbledon mit Mark Knowles (Bahamas).

Kommt jetzt noch ein WM-Titel dazu? „Wir sind nicht die Topfavoritinnen. Aber unmöglich ist nichts“, sagt Grönefeld. Mit Peschke hat sie immerhin schon vier Doppeltitel eingesammelt und in der laufenden Saison regelmäßig stark aufgespielt. „Es wird in jedem Fall eine tolle Erfahrung“, sagt Grönefeld. Etwas ganz Neues, nach all den aufreibenden und aufregenden Achterbahn-Jahren im Wanderzirkus.
https://www.weser-kurier.de/sport_artikel,-doppel-haelt-besser-_arid,1662034.html
 
#2,014 ·
Verlieren den 1. Satz 3-6 nach 3-2 Führung mit Break. Schade, vor allem, da ALG die stärkste Spielerin auf dem Feld zu sein scheint. Kveta mit deutlich mehr Fehlern und Chan und Hingis sind auch noch nicht richtig angekommen...
 
#2,017 ·
Sydney - 1st round:

Andreja Klepa?/ María José Martínez Sánchez vs. Anna-Lena Grönefeld/Vania King

Bin auch sehr überrascht, dass sich Grönefeld und Peschke getrennt haben :eek: Die erste Runde in Sydney wird schwierig, es ist schon eine Weile her, als Grönefeld zuletzt mit King Doppel spielte.
 
#2,019 ·
Australian Open

(12)Atawo/Groenefeld v (wc)Sharma/Woolcock
Adamczak/Sanders v Hozumi/Kato
L.Kichenok/Ninomiya v McHale/Rogers
Buzarnescu/Irigoyen v (8)Hsieh/Peng
 
#2,021 ·
Von "Pflicht“ halte ich ja nun gar nichts, aber sie haben sich locker ins Achtelfinale gespielt: 6:1 6:1 gegen Hozumi/Kato in 53 Minuten. :) Mal sehen, was nun gegen Hsieh/Peng geht.
 
#2,024 ·
Leider mit 4:6 und 2:6 verloren :hug: Immerhin hat sie die Punkte aus dem letzten Jahr verteidigt und gegen Hsieh/Peng ist es keine Schande zu verlieren.

Bin gespannt ob sie mit Atawo bis zu Ende der Saison durchspielen wird oder erneut die Partnerin zwischenzeitlich wechselt. Ende 2017 kündigte sie bereits an, dass 2018 eventuell ihre letzte Saison sein kann.
 
#2,025 ·
St. Petersburg Ladies Trophy - Doubles Draw

(1)Dabrowski/Xu v Kudermetova/Marozava
Oalru/Savchuk v Errani/Flipkens
(4)Jurak/Voracova v Kalinskaya/Lapko
(wc)Pogrebnyak/Rybakina v Bacsinszky/Zvonareva

Arrubarrena/Rosolska v Kudryavtseva/Srebotnik
Barthel/Geuer v (3)Melichar/Peschke
Sizikova/Yastremska v Monova/Potapova
Dzalmidze/Knoll v (2)Atawo/Groenefeld

Das Halbfinale sollte schon möglich sein, wenn nicht sogar mehr. Jedoch ist es schwierg zu sagen, wie Atawo und Grönefeld weiter harmonieren werden.
 
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